Diskussion:Hornby Acho

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H0rnby acH0, Rheingoldwagen Zitate

Manchmal ist es besser erst eine Quelle zu überprüfen als denn einfach irgendwohin zu kopieren. Darum liste ich hier im Sinne der Sache ein paar Zitate zum Thema um der Wahrheit ein wenig näher zu kommen:

Beleg LüP 240 mm, 2022
Zitat 1 in Modell Bahn Archiv , einer privaten Internetseite von Michael Gerke, abgerufen am 26.08.2022: Die Wagen des Rheingold Zuges (lieferbar von 1964-71) wurden von der schweizerischen Firma Ruco entwickelt. Im Katalog mit einer Länge von 28 cm angekündigt, erschienen die Wagen aber nur in 25 cm Länge. Diese Wagen entsprechen in ihren Abmessungen damit den damals für H0 zu großen Fleischmann Modellen im Maßstab 1:82 (Breite + Höhe, Länge etwa 1:108) und passen hervorragend zu den Fleischmann Modellen der E 10 und E 10 12 (Rheingold-Loks) im selben Maßstab. Zu klären ist woher die folgenden beiden Sachverhalten kommen: Im Katalog mit einer Länge von 28 cm angekündigt, erschienen die Wagen aber nur in 25 cm Länge und warum denn allenfalls 26400 mm / 250 = 108 ergeben soll. Bei mir ergibt dies nämlich 105,6 .--Nr. 13465 (Diskussion) 17:27, 26. Aug. 2022 (CEST)
Tja, Mathematik ist halt nicht jedem gegeben ;-) Gruß a×pdeHallo! 21:06, 26. Aug. 2022 (CEST)
Zitat 2 im Eisenbahn Amateur 3/1963 im Messebericht der 14. Internationalen Spielwarenmesse Nürnberg auf den Seiten 69 und 70 unter RUCO Modelleisenbahnen Rucciero & Co., Stauffacherstrasse 27, Zürich 4: Zitat: ... So fand also der Rheingold-Zug in Spur H0 gebührend Beachtung. Es werden die vier verschiedenen Wagentypen hergestellt und der Zug mit je einem Grossrau-, einem Speise-, einem Aussichts- und einem Abteilwagen wird rund Fr. 80 kosten. ... Mit 270 mm Länge sind die Wagen zwar massstäblich, aber eine Verkürzung wie bei anderen Fabrikaten üblich, wäre wohl für den Absatz von Vorteil. ... Alle Wagen haben isolierte, spitzengelagerte Radsätze und Universalkupplung Hornby-Interchange zur Verwendung mit Trix, Fleischmann, Märklin usw. Die Liefermöglichkeit ist mit Herbst 1963 angegeben worden; vielleicht überlegt sich Herr Ruggiero bis dann nochmals die Frage der Längenverkürzung. Autor dieser Zeilen war damals Emil M. Klingelfuß auch nur unter dem Namen Emil Klingelfuss bekannt. Eine für die Zeitschrift Eisenbahn Amateur tätiger Redaktor der nicht unbedingt als Modelleisenbahner und Schreiber von Fachartikel bezüglich Modelleisenbahnen bekannt ist, sondern wohl eher des Netzwerkes auf Kosten der Zeitschrift Eisenbahn Amateur (EA) und des Verbandes Schweizerischer Verband Eisenbahn-Amateur (SVEA) nach Nürnberg geschickt. Jetzt haben wir schon vier Längenmasse 280 mm, 270 mm, 250 mm und 240 mm. Wobei letzterer sich als einziger bis jetzt nachvollziehen lässt. Nicht nachvollziehen kann ich die Aussage aber eine Verkürzung wie bei anderen Fabrikaten üblich, wäre wohl für den Absatz von Vorteil ... vielleicht überlegt sich Herr Ruggiero bis dann nochmals die Frage der Längenverkürzung. Was meint Emil Klingelfuss damit?Nr. 13465 (Diskussion) 21:12, 26. Aug. 2022 (CEST)
Moin,
in den 1960er Jahren gab's doch kaum etwas anderes als die allseits bekannten 240-mm-Blechwagen. Naja, vielleicht gab's schon den einen oder anderen Klein(st)serienhersteller, der maßstäbliche Wagen mit 303 mm gebaut hat … und wer weiß, vielleicht war Ruco sogar der „Erfinder“ der 270-mm-Wagen?
Über die „Geschichte des Längenmaßstabes bei UIC-X-Wagen“ müsste es eigentlich einen eigenen Artikel geben … hmmm … wär das was für Dich, Nr. 13465 ?-) Gruß a×pdeHallo! 08:48, 27. Aug. 2022 (CEST)
P.S.: Hier steht etwas für Willy Ade, leider nicht ob er den 1:100-Maßstab selber erfunden hat … Gruß a×pdeHallo! 10:28, 27. Aug. 2022 (CEST)
Vollsortimenthersteller wäre auch noch so ein Begriff der es hier im Modellbau-Wiki zu beschreiben gäbe und viele weiter auch.--Nr. 13465 (Diskussion) 12:55, 27. Aug. 2022 (CEST)
Richtig, hab mal angefangen! Gruß a×pdeHallo! 19:10, 27. Aug. 2022 (CEST)