Preußische EP 213 bis 219

Vorbild

Als EP 213 bis 219 bezeichneten die Königlich Preußische Staatseisenbahnen (K.P.St.E.) zwischen 1922 und 1924 gebaute Elektrolokomotiven für den Personenzugdienst mit Achsfolge B´B´.

Sie wurden von Berliner Maschinenbau bzw. AEG auf Basis für die Berliner Stadtbahn konzipierten und 1920 nachgebauten elektrischen Triebdrehgestellen hergestellt.

Die Deutsche Reichsbahn (DR) ordnete sie in die Baureihe E 42 ein. Die E 42 13, 16 und 19 schieden durch Unfall bzw. den Krieg aus.

Die verbliebenen vier Maschinen gingen zunächst als Reparationsgut in die Sowjetunion, nach ihrer Rückkehr 1953 standen sie bis zu ihrer Verschrottung 1960 im Schadpark der Deutschen Reichsbahn (DDR).

Betriebsnummern

• EP 213, 214 → E 42 13, 14 (BMAG, auch E 42.1 genannt)
• EP 215 – 219 → E 42 15 – 19 (AEG, auch E 42.2 genannt)

Weblinks

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Modelle

Nenngröße H0

Betriebs-Nr.	Farbe	Her­steller	Artikel-Nr.	Bauzeit	Antrieb	Bemer­kungen	Bild
EP 216 Breslau	grün	Westmodel	11095	2007–	GS	P.St.E. (bzw. DR)
E 42 15	grün	Westmodel	11094	2007–	GS	DR