Datei:BLS GTB Ce 4 6 308 mit Güterzug am Lötschberg 1920.jpg

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  • Beschreibung: Ce 4/6 308 Dekretsmühle mit Stangenantrieb der Gürbetalbahn (GTB) vor einem Güterzug auf der Lötschberg-Bergstrecke, im Vordergrund die für die Schweiz lange Zeit typische Zwischenbahnsteige auch auf Doppelspurstrecken für einseitige Nutzung
  • Datum: 1920
  • Urheber: Unbekannt
  • Quelle: Unbekannt (in: Die elektrischen und Diesel-Triebfahrzeuge schweizerischer Eisenbahnen 75 Jahre Lötschbergbahn (BLS) von Claude Jeanmaire)


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aktuell11:28, 24. Feb. 2016Vorschaubild der Version vom 24. Februar 2016, 11:28 Uhr1.728 × 1.152 (757 KB)CoCo11417 (Diskussion | Beiträge)* Beschreibung: Elektrolokomotive Ce 4/6 308 ''Dekretsmühle'' mit Stangenantrieb der Gürbetalbahn (GTB) für hochgespannten Wechselstrom von 15'000 Volt 16 2/3…

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Benutzerkommentare Berner Alpenbahn Bern-Lötschberg-Simplon (BLS) / Berner Dekretsbahnen (BLS-Gruppe): elektrische Lokomotive Ce 4/6 Nr, 308 im Ablieferungsjahr 1.920 mit Güterzug auf der Lötschbergstrecke,

Die Lötschbergbahn gehörte weltweit zu den Vorreitern der elektrischen Traktion auf Gebirgsstrecken, Neben der Stammstrecke Thun - Spiez – Lötschberg – Brig. der Zweiglinie Spiez – Interlaken und der Jura-Zufahrtsstrecke Moutier – Lengnau verwaltete und betrieb sie auch die später mit ihr fusionierten. in der BLS-Gruppe zusammengeschlossenen so genannten Berner Dekretsbahnen (nach einem Dekret der Berner Kantonsregierung von 1.897 über die Finanzierung und den Bau von Eisenbahnlinien im Kanton): Spiez – Erlenbach – Zweisimmen. Gürbetal – Bern – Schwarzenburg und Bern – Neuenburg/Neuchâtel,

Für das kurz nach dem Ersten Weltkrieg beschlossene Elektrifizierungsprogramm der Dekretsbahnen beschaffte die BLS-Gruppe 1.920 bei der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik (SLM) in Winterthur (mechanischer Teil). der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) in Zürich-Oerlikon und der AG Brown. Boveri & Cie (BBC) in Baden/Aargau (elektrischer Teil) zunächst 14 Lokomotiven mit der Achsfolge 1'B B1' und der Bezeichnung Ce 4/6 Nr, 301-314, 1.924 folgten drei weitere Loks dieses Typs (Nr, 315-317), Diese wurden vier Jahre später durch Änderung der Getriebeübersetzung für eine höhere Maximalgeschwindigkeit umgebaut dem entsprechend als Be 4/6 bezeichnet, Wegen ihrer formellen Zugehörigkeit zu den „Dekretsbahnen“ und des für sie typischen. mahlenden Geräusches. besassen die Maschinen in Eisenbahnerkreisen den Spitznamen „Dekretsmühlen“,
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