Suchergebnisse

…Trixstadt“ mit Empfangsgebäude, dazu passendem überdachten Bahnsteig, Güterschuppen und Lokschuppen, allesamt aus Holz gefertigt und heute bei Sam …n vorstellen: unterschiedlich dekorierte Kesselwagen, dem langen gedeckten Güterwagen „Bromberg“ und dem langen Rungenwagen „Köln“.

…ptenderlokomotive]]n der [[Länderbahn]]en mit [[Achsfolge]] 1´D für den Güterzugdienst eingereiht: * 56.0: [[Preußische G 7|Preußische G 7.3]], [[Preußische G 7|LBE G 7.3]]

…okomotive]]n der [[Länderbahn]]en mit [[Achsfolge]] D bzw. B'B für den [[Güterzug]]dienst eingereiht: * 55.0–6: [[Preußische G 7|Preußische G 7.1]], LBE G 7, PKP-Baureihe Tp 1

| [[Preußische P 8]] || 2'C || 0 || {{später|DR-Baureihe 38}} || | [[Preußische G 8(.1)|Preußische G 8.1]] || E || 0 || {{später|DR-Baureihe 55}} || [[Datei:Lenz DB 55 3788.png|30

* Güterverkehr, | 030 C / 1-030 C || C || ? || {{ex|AL G 4}} ||

| Oi1 || ? || ? || {{ex|[[Preußische P 6]]}} || | Ok1 || ? || ? || Nachbau [[Preußische P 8]] ||

…Weiterentwicklung der ''G 8,'' weshalb sie zu Beginn noch ''„verstärkte G 8“'' genannt wurde. Viele Maschinen wurden auch von anderen Eisenbahngese …9)|Deutsche Reichsbahn]] (DR) insgesamt 691 Exemplare der ''Gattung G 8.1'' mit einer zusätzlichen Laufachse ausrüsten, dadurch konnte die Achslast

… (kurz K.P.u.G.H.St.E.) und schließlich nach Ende des Ersten Weltkriegs ''Preußische Staatbahn'' (kurz P.St.B.). …staatlichung existierender Bahngesellschaften unter dem Namen ''Königlich Preußische Staatseisenbahnen''

Mit '''Preußische G 8''' können gemeint sein: * die [[Preußische G 8(.1)]], spätere DR-Baureihe 55^16-22 bzw. 55^25-56 un

…hsfolge]] 1'D und einer Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h für den [[Güterzug]]dienst. …aus insgesamt 691 Exemplaren der [[Preußische G 8(.1)|Preußischen G 8.1]]. Mit einer zusätzlichen Laufachse ausgerüstet wurde eine Neuplatzierung

…seisenbahnen|Königlich Preußischen Staatseisenbahnen]] (K.P.St.E.) waren Güterzug-[[Schlepptenderlokomotive]]n mit [[Achsfolge]] 1'D und Höchstgesch …12]]. Die ''G 8.3'' übernahm dabei das Drillingstriebwerk, bei der ''G 8.2'' verzichtete man auf das wartungsaufwändige Innentriebwerk.